Sound Studies Klangarchiv

Masterstudiengang am UdK Berlin Career College

10. Januar 2017
von admin
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Willkommen im Sound Studies Klangarchiv!

Der postgraduale Studiengang Sound Studies und unser neue Studiengang Sound Studies and Sonic Arts sind neben dem eigentlichen Studium auch durch ihre vielfältigen Aktivitäten im Spannungsfeld von Kunst und Wissenschaft, Theorie und Praxis bekannt. Mit dem Klangarchiv möchten wir einen Einblick geben in die bisherigen Projekte, Symposien, Klangausstellungen, Aufführungen und Forschungsschwerpunkte.

Schauen Sie sich um!

23. Januar 2018
von admin
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Master 2018

Die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Sound Studies am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin laden vom 9. bis zum 14. Februar zu Vorträgen, Performances und einer Ausstellung ihrer Abschlussarbeiten an verschiedene Orte Berlins ein.

 

 

AUSSTELLUNGEN / PERFORMANCES

PETERSBURG ART SPACE 
Kaiserin-Augusta-Allee 101, 10553 Berlin

9.2.               19-22 Uhr      Vernissage
10.+11.2.      12-20 Uhr      Ausstellung

 

 

Steven Boreham „Ohne Titel”
Edoardo Calgari „Fantasia Esotica”
Alejandra Cárdenas „Sound Databook”
Oliver Hahn „Hyper State”
Benedikt Heigle Fracture 1 Komposition für 3D-Partikelsynthese”
M.A. Schmidt „Echzeit
Shen Sum-Sum „Future Excavation”
Belinda Sykora „Feminae Hysteria”
Jonas W. „And Then We Die“

 

UNIVERSITÄT DER KÜNSTE BERLIN
Einsteinufer 43-53, 10587 Berlin

9.2.               19-22 Uhr      Vernissage
10.+11.2.      12-20 Uhr      Ausstellung

 

 

Jonas Engelmann „(unverständlich #00:00:50-6#)“ (Foyer)
Julio Lugon Aristotle’s Jungle” (Raum 112)
Johannes Stegemann „Anthropomorphist: apperception of algorithmic surveillance” (Raum 103)
Jonas W. „And Then We Die“ (Weiße Kabine)

 

10.2.              16 Uhr           Performance

Arina Koreniushkina „Demon, for piano player with image audification synthesizer” (Raum 127)

 

 

 

 

TERZO MONDO
Grolmanstraße 28, 10623 Berlin

12.+13.2.       21 Uhr          Film Screening

Didio Pestana

 

 

 

GREENHOUSE Berlin
Gottlieb-Dunkel-Str. 43/44, Modular+Space (8. Stock), 12099 Berlin

14.2.               16 Uhr          Performance

Florian T M Zeisig „Remedial Dance”

 

 

ÖFFENTLICHE VORTRÄGE

 

UNIVERSITÄT DER KÜNSTE BERLIN
Einsteinufer 43-53, 10587 Berlin , Raum 127

10. +11.2. Programm

 

 

 

 

 

 

Kurzbeschreibungen der Werke

Steven Boreham „Ohne Titel”

Description: Ein Kurzfilm über die narrative Wechselwirkung zwischen Ton & Bild. Welcher Film im Einzelfall genau gesehen wird, hängt vom jeweiligen Hörstandpunkt ab.

 

Edoardo Calgari „Fantasia Esotica”

Description: Fantasia Esotica. Ein Album, komponiert, aufgenommen und produziert von Edoardo Calgari und seiner imaginären Band, dem Applied Arts EnsembleFantasia Esotica bietet einen farbenfrohen Einblick in eskapistische Fantasien der post-modernen Gesellschaft und ihren größten Clichés.
Fantasia Esotica
is a music album composed, recorded and produced by Edoardo Calgari with his imaginary band, the Applied Arts Ensemble. Fantasia Esotica is a colourful dip into the escapistic nature of post-modern society and its best selling clichés.

 

Alejandra Cárdenas „Sound Databook”

Description: This installation consists of a sound book. The book is an interface that contains a datasets that can be amplified with touch.

 

Jonas Engelmann „(unverständlich #00:00:50-6#)“

Description: Gegenstand dieser audiovisuellen Arbeit ist die forensische Untersuchung einer Aussage eines Polizisten. Mithilfe von Geräuschentfernungswerkzeugen demonstriere ich, wie der Grenzbereich des Hörbaren politisch neu verhandelt werden kann.
Subject of this audiovisual piece is the forensic investigation of a police officer’s speech. With the help of noise removal tools I demonstrate how the threshold of audibility can be politically negotiated.

 

Oliver Hahn „Hyper State”

Description: Hyper Reality explores the dissolution of the home in the context of recent technological and social developments. As social media challenges the established boundaries between our private and public spheres, does the home remain a relevant concept in our rapidly changing future?

 

Benedikt Heigle Fracture 1 Komposition für 3D-Partikelsynthese”

Description: Wie kann ein Ganzes sein, ohne daß dem Einzelnen Zwang angetan wird? – Theodor W. Adorno
In der 3D-Partikelsynthese können Partikelsysteme dafür verwendet werden, große Mengen von Klangobjekten im virtuell-akustischen Raum zu erzeugen. Mit diesem Verfahren lassen sich komplexe, realistisch wirkende räumliche Klangszenen simulieren. Mit einer Studie für zwölf Partikelsysteme geht Benedikt Heigle der Frage nach, wie in der Komposition mit einem solchen Klangerzeugungsverfahren der grundlegenden Differenz zwischen kompositorischer Form und Klangmaterial Ausdruck verliehen werden kann. Die Frage nach der Differenz verweigert die Annahme unmittelbarer Identität von Subjekt und Objekt und ist entscheidend für die Möglichkeit von Individuellem im System. Sie ist zugleich Ausgangspunkt der Kritik an der Funktionalisierung der Kunst, etwa in der politischen Kunst, insofern hier durch die Annahme der Gleichartigkeit von Kunst und positivistischen Aussagen die Autonomie der Kunst verschwindet und der Zwang, unter dem das Einzelne im System steht, geleugnet wird. Kunst wird so zu dem, was sie gerade auch in der sogenannten politischen Version nicht sein will: zur bloßen affirmativen Nachkonstruktion des Bestehenden.

 

Arina Koreniushkina „Demon, for piano player with image audification synthesizer”

Description: The piano piece is based on the Mikhail Lermontov’s poem «Demon» (1842). While playing piano, performer audifies in real time the Mikahil Vrubel’s painting “The Demon Seated” (1890). Therefore the app, which sonifies image, becomes the second instrument in the piece, with which piano player interacts.

 

Julio Lugon Aristotle’s Jungle

Material: Electric fans, DIY electronics, light, plants
Description: Predict the voice of a tropical rainforest back in 200 BC. Non-western philosophy… then. How to detect a precarious reality in a futural sound material. A translation device (lie detection machine) connected to a plant gives signal switching on/off 8 prepared sounding electric fans.

 

M.A. Schmidt „Echzeit

Description: Klanginstallation zum Thema Vereinbarkeit von Zeitdarstellung und Zeitverlauf, Gleichtakt und Rhythmik.

 

Shen Sum-Sum „Future Excavation”

Material: clay, sand, transducers, digital display
Description: AI voices resonate in clay bodies, narrating creation myths. Future Excavation intends to create an ambiguous hearing site, where the artificial personas take over the role of the long tradition of oral history and start to tell the folklores of how their creators were created.

 

Belinda Sykora „Feminae Hysteria”

Description: Eine Hörspielinstallation von Belinda Sykora, die sich mit dem klanglichen Phänomen der weiblichen Stimmtonhöhe befasst. Im Fokus steht hier die Beziehung von Stimme, Körperlichkeit und weiblicher Identität. Welchen Einfluss nehmen kulturelle Formungen, gesellschaftliche Ideologien und geschlechtsspezifische physiologische Bedingungen auf die weibliche Stimmlage?
An installation by Belinda Sykora, dealing with the tonal phenomenon of the female voice’s pitch level and focussing on the relationship among voice, corporeality and female identity. What impacts do culture shaping, social ideology and gender-specific physiological conditions have onto the female pitch of voice?

 

Jonas W. „And Then We Die“

Description: Wie verhalte ich mich zu einem mich umgebenen Raum? Wie bewege ich mich zwischen dem Wahrgenommenen einerseits und den Erwartungen, dem Imaginierten, Reflektiertem, und Begehrten andererseits? Die Persona Jonas W. konfrontiert sich mit drei räumlichen Entitäten und versucht durch die akustische, visuelle und taktile Umkodierung eben dieser, weitere Perspektiven und mögliche Narrationen zu entwerfen.
How do I relate myself to the space surrounding me? How do I navigate my expectations, what I have perceived, imagined, reflected and desired? The persona Jonas W. confronts himself with three spatial entities. Acoustically, visually, and tactually recoding their inherent qualities to constitute further perspectives and narrations.

 

22. Januar 2018
von admin
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SEIJI MORIMOTO | 12.-14. Januar 2018

die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur

Als dritte und letzte Veranstaltung im Rahmen von der Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur im Wintersemester 2017/18 und anlässlich des Open Days vom Studiengang Sound Studies and Sonic Arts präsentierten wir zwischen dem 12-14. Januar 2018 eine Ausstellung des japanischen Klangkünstlers Seiji Morimoto mit seiner Audio-Video Installation SCOPESCAPES(2017) im Spektral-Raumohr, sowie am 13. Januar 2018 eine Performance seines Werkes SPRITE(2015) für Multiples-Feedback-System und parametrischen Lautsprecher in den Räumen der UdK.

 

Seiji Morimoto: Exhibition
12-14.01.2018 | 16:00-20:00 Uhr | SCOPESCAPES(2017) – Ausstellung

Spektral-Raumohr
Motzstr. 91
10779 Berlin

 

Seiji Morimoto: Performance and talk
13.01.2018 | 18:00 Uhr | Sprite(2015) – Performance

Universität der Künste Berlin
Lietzenburger Straße 45
1st floor, Room 103
10789 Berlin

 

 

Seiji Morimoto wurde 1971 in Tokyo geboren, studierte Musikwissenschaft an der Kunitachi Hochschule für Musik in Tokyo, wo er 1995 graduierte. Während dieses Zeitraums fing er an, die elektronischen Stücke von John Cage und seine eigenen Klangperformances zu spielen. Seitdem befasst er sich mit Klangperformances, Installationen und Videos. Morimoto interessiert sich für die unsicheren Erscheinungen zwischen gewöhnlichen Objekten, wie zum Beispiel Wasser und Steinen und dem technischen Medium. Seine Arbeit ist eine Suche nach kleineren und differenzierteren Strukturen, und der Versuch, im und durch das technische Medium diese zufälligen Phänomene zu entdecken. Er lebt und arbeitet seit 2003 in Berlin.

die Reihe 6.07.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Seiji Morimoto – SPRITE (c)Kathrin Scheidt

die Reihe 6.07.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Seiji Morimoto – SPRITE (c)Kathrin Scheidt

die Reihe 6.07.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Seiji Morimoto – SPRITE (c)Kathrin Scheidt

die Reihe 6.07.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Seiji Morimoto – SPRITE (c)Kathrin Scheidt

die Reihe 6.07.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Seiji Morimoto – SPRITE (c)Kathrin Scheidt

die Reihe 6.07.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Seiji Morimoto – SPRITE (c)Kathrin Scheidt

die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur

die Reihe. Contributions to auditory art and cultureis an event series of the Audio Communication Group at Technical University Berlin and the Master’s program Sound Studies at the Berlin Career College at Berlin University oft he Arts.

www.ak.tu-berlin.de/reihe | www.udk-berlin.de/sound

22. Dezember 2017
von admin
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MARTIN SUPPER „Unsichtbare Musik“ | 6. Dezember 2017

die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur

Als zweite Veranstaltung im Rahmen von der Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kulturim Wintersemester 2017/18 und anlässlich seines 70sten Geburtstages stellte Prof. Dr. Martin Supper, Gründungsdirektor des UNI.K | Studio für Klangkunst und Klangforschung der Universität der Künste Berlin und langjähriger Leiter des Studiengangs Sound Studies, Klassiker der mehrkanaligen Tonbandmusik vor. Am 6. Dezember 2017  kommen u.a. Kontakte (1958-60) von Karlheinz Stockhausen und Tratto II (1969) von Bernd Alois Zimmermann im Georg-Neumann-Saal der UdK, Berlin zur Aufführung vor.

In „Kontakte“ manifestiert sich Stockhausens Entwurf der Gruppenkomposition, in der serielle Kompositionsprozesse nicht länger in einer „Punktuellen Musik“ isolierter Einzelereignisse münden, sondern die Entwicklung oder die statistische Statik von Klangereignissen in höheren Formabschnitten („Gruppen“) organisiert werden. Besonders beeindruckend ist Stockhausens differenzierte, an Rotationsbewegungen reiche Raumkomposition. Zimmermanns Tratto II umgibt die Hörer mit einer vierkanaligen Sinustonschichtung, deren ruhige Bewegung das vom Komponisten postulierte Konzept der Zeit- und Raumdehnung erfahrbar macht. Zimmermann sprach in diesem Zusammenhang von der „Kugelgestalt der Zeit“.

In dem Gesprächskonzert wird die musikästhetische Sprengkraft der beiden Kompositionen diskutiert werden. Martin Supper, der gleichermaßen als Musikwissenschaftler wie als Komponist Elektroakustischer Musik und Klangklangkunst hervorgetreten ist, wird Auskunft geben über seine Interpretation der beiden Schlüsselwerke der Mehrkanal-Tonbandmusik der späten 1950er Jahre.

 

UNSICHTBARE MUSIK. Martin Supper zum Siebzigsten
Konzert mit Elektroakustischer Musik (Klangregie: Martin Supper)

Präsentiert werden:

eine Arbeit von Martin Supper
Karlheinz Stockhausens „Kontakte“ (1958)
Bernd Alois Zimmermanns „Tratto II“ (1970) für 4-Kanal Tonband

 

6.12.2017 | 20:00 Uhr | Konzert

Freier Eintritt

Georg-Neumann-Saal, UdK Berlin

Einsteinufer 43 -53,

10587 Berlin

 

 

Martin Supper (c) Susanne Elgeti

 

die Reihe 6.12.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Martin Supper – Unsichtbare Musik, Sabine Sanio ©Kathrin Scheidt

 

die Reihe 6.12.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Martin Supper – Unsichtbare Musik, Volker Straebel ©Kathrin Scheidt

die Reihe 6.12.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Martin Supper – Unsichtbare Musik ©Kathrin Scheidt

die Reihe 6.12.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Martin Supper – Unsichtbare Musik ©Kathrin Scheidt

die Reihe 6.12.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Martin Supper – Unsichtbare Musik ©Kathrin Scheidt

die Reihe 6.12.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Martin Supper – Unsichtbare Musik ©Kathrin Scheidt

die Reihe 6.12.2017, Universität der Künste Berlin, Berlin Career College, Soundstudies and Sonic Arts, Martin Supper – Unsichtbare Musik ©Kathrin Scheidt

die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur

Die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Masterstudiengangs Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin und des Fachgebiets Audiokommunikation der TU Berlin

www.ak.tu-berlin.de/reihe | www.udk-berlin.de/sounds

20. November 2017
von admin
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MAX EASTLEY und ANNA HUBER „Air Traces“ | 11.+12. November 2017

Im Rahmen von der Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur, präsentierte der Studiengang Sound Studies and Sonic Arts in Kooperation mit dem DAAD Berlin den Klangkünstler und Improvisationsmusiker Max Eastley, Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, und die Choreografin und Tänzerin Anna Huber aus der Schweiz (Valeska-Gert-Gastprofessorin 2008 und 2013) mit ihrem Projekt AIR TRACES, an zwei Terminen im Wintersemester 2017/18.

11.11.2017, 20 Uhr
12.11.2017, 16 Uhr

Max Eastley und Anna Huber: AIR TRACES (2017, UA)
Tanz & Musik

 

Wo hört Bewegung auf und fängt Klang an? Kann man stille, filigrane Gesten hören, welche Spuren hinterlassen sie, wann wird aus einer tänzerischen eine instrumentale Geste, wie vermessen sie Raum und Zeit? In dem gemeinsam entwickelten Projekt „Air Traces“ transformieren Max Eastley und Anna Huber diesen offenen Raum ausgehend von Alltäglichem, von einfachen selbst gebauten Instrumenten, von den örtlichen Gegebenheiten. Beide verlassen ihr sicheres Terrain, lassen sich auf den verletzlichen und zugleich inspirierenden Zwischenbereich ein.

Am 11.11. mit anschließendem Gespräch, Moderation: Volker Straebel

Eintritt frei
Begrenzte Zuschauerzahl, um Anmeldung per Email wird gebeten: timmerberg.berlin@daad.de
Kein Nacheinlass

daadgalerie_studio
Oranienstraße 161
10969 Berlin

 

die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur

die Reihe. Contributions to auditory art and cultureis an event series of the Audio Communication Group at Technical University Berlin and the Master’s program Sound Studies at the Berlin Career College at Berlin University oft he Arts.

www.ak.tu-berlin.de/reihe | www.udk-berlin.de/sound

16. November 2017
von admin
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SONIC NOIR- the sonic other at MŁODE WILKI 17 | 18-30.11.2017

Sonic Noir

SONIC NOIR – the sonic other

The exhibition SONIC NOIR – THE SONIC OTHER accompanying Młode Wilki 17 festiwal (young wolves festival), features works of the students of the Faculty of Sound Studies at the University of Arts in Berlin, created under the supervision of prof. Sabine Sanio, the only woman lecturing the theory and history of audiovisual culture at the Berlin university.

 

EXHIBITION: SONIC NOIR – the sonic other

November 18-30, 2017

 

OPENING: November 18, 2017 (Saturday) at 7pm

ARTISTS: Arina Koreniushkina, Belinda Sykora, Nicolás Rosero, Carlos Villamizar, Felipe Vaz

CURATOR: Sabine Sanio

COLLABORATION: Akademia Sztuki w Szczecinie, Universität der Künste Berlin

 

The exhibition details are available here: http://trafo.art/en/sonic-noirthe-sonic-other

MŁODE WILKI 17 Szczecin

MŁODE WILKI 17 Szczecin

MŁODE WILKI 17, the 4th edition of the polish image and sound festival which takes place on the 16th – 18th of November, 2017, presents various kinds of art projects created by fine arts and music students, as well as young people in their early twenties passionate about contemporary art. The series of exhibits and shows features seventeen works of art selected by our jury members that can be made in a variety of mediums. Submission to the festival is open to experimental films, performance, soundart, sculpture, art installation, phantasmagoric pieces yet to be unveiled, as well as any other concepts that defy the convention of a standard art competition entry. What we value the most is your ingenuity and progressive thinking.

This year’s edition draws on women’s power and energy. Therefore, we’ve assembled an entirely female panel of judges, including: Aneta Szyłak, who runs the Alternativa Foundation by the Gdańsk Shipyard, Joanna Sokołowska and Aleksandra Jach, curtators at the Muzeum Sztuki in Łódź, and Katarzyna Kozyra, an artist and founder of the foundation that, among other things, scrutinizes an incidence of female academics teaching in art schools around Poland.A film by John Cassavetes entitled “Gloria” (1980) will be screened on the 15th of November 2017, exactly 258 months after the premier of “Młode Wilki” (dir. Jarosław Żamojda). “Gloria” tells the story of a New York gangster, played by Gena Rowlands, who has to protect a young child. Golden Disco Ship, a one-women orchestra, will perform at the festival’s closing ceremony. The guest of honor will be prof. Sabine Sanio along with her students of the Sound Studies and Sonic Arts programme at the Universität der Künste in Berlin.

Seventeen nominees present their artworks and projects at special events and exhibitions in Szczecin.

 

MŁODE WILKI 17

16-18. November 2017

The Festival program is available at: http://mlodewilki.akademiasztuki.eu/program

 

Festival Partners:

INKU Szczeciński Culture Incubator
Gallery R +
Sound Studies – UdK Berlin
TRAFO